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Von der Exklusion zur Inklusion


Spielgerätedesign - von behindertengerecht bis inklusiv:


Behindertengerecht:
Spielplatzgestaltung, die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit unterschiedlichen körperlichen, sensorischen oder geistigen Einschränkungen (Behinderungen) ausgerichtet ist. Dies umfasst oft spezielle Spielgeräte und Zugänge, die für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind, jedoch möglicherweise nicht von allen Kindern genutzt werden können.

Barrierefrei: Ein barrierefreier Spielplatz ermöglicht die uneingeschränkte Nutzung für alle, unabhängig von körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, Altersgruppen oder anderen individuellen Merkmalen. Dazu gehören beispielsweise breite Wege, Rampen und Zugänge, die es Rollstuhlfahrern und anderen Personen mit Mobilitätseinschränkungen ermöglichen, sich frei zu bewegen.

Integrativ: Integrative Spielplatzgestaltung fördert das gemeinsame Spielen von Kindern mit und ohne Einschränkungen. Dabei werden spezielle Spielgeräte und Aktivitäten angeboten, die es allen Kindern ermöglichen, gemeinsam zu interagieren und voneinander zu lernen. Ein weiterer Schritt zur Inklusion.

Inklusiv: Ein inklusiver Spielplatz schafft eine Umgebung, in der alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene unabhängig von ihren individuellen Merkmalen oder Fähigkeiten willkommen sind und sich vollständig beteiligen können. Dies kann durch eine vielfältige Auswahl an Spielgeräten und Aktivitäten sowie durch eine unterstützende Atmosphäre erreicht werden, die die Einbeziehung aller fördert.